Wasser – Ein bewusstes Lebenselement

Aktualisiert: 23.06.2019

Auf der Erde entstehen alle Lebewesen durch Wasser. Selbst die Suche nach Leben im Weltall erweist sich bisher als erfolglos, weil Flüssigwasser einzig noch auf dem Mars festgestellt werden konnte. Aufgrund des niedrigen Luftdrucks des heutigen Mars würde Flüssigwasser an der Oberfläche jedoch schnell verdampfen oder gefrieren. Der Mensch besteht selbst, je nach Lebensalter, aus 60 bis 80% Wasser. Durst verspürt der Mensch bei einem Wasserverlust des menschlichen Körpers bereits ab 0.5 bis 3%. Bei einem Wasserverlust von 10% kommt es zu koordinativen und kognitiven Störungen. Der Tod tritt in der Regel bereits nach 3 bis 4 Tagen ein. Wasser hat somit die grösste Bedeutung in unserem Körper.

Funktion des Wassers im Körper

Über die Nahrung fügen wir Nährstoffe dem Körper zu. Das Wasser dient als Transportmittel der Nährstoffe zu den Zellen und gibt der Zelle ihre Form. Zusammen mit den Mineralien und Spurenelementen ist Wasser ein Leiter im Körper, der dazu dient, sämtliche Funktionen aufrecht zu erhalten. Nur mit ausreichend Flüssigkeit im Körper können Abbauprodukte und Salze wieder aus dem Körper gespült werden. Das Wasser übernimmt die Aufgabe des Spediteurs und der Müllabfuhr. Wie in einer funktionierenden Wirtschaft, müssen die Güter von A nach B transportiert werden und die anfallenden Abfallprodukte wieder abtransportiert. Eine weitere wichtige Funktion des Wassers ist die Wärmeregulierung. Mittels Schwitzen wird eine konstante Körpertemperatur von 36.5 bis 37 Grad vom Körper angesteuert, damit der Körper nicht überhitzt. Dank konstanten Temperaturen in diesem Bereich, kann unser Organismus reibungslos funktionieren.

Der ph-Wert von Trinkwasser wird mit 7.0 bis 8.5 angegeben. Dadurch ist natürliches Wasser neutral bis leicht alkalisch. Eine ausreichende Wasserzufuhr ist für die Gesundheit unerlässlich und unter vielen Promis das natürliche Beauty-Geheimnis schlechthin.

 

 

strukturiert, aufbereitet, energetisiert

Heilige Wasserquelle

Völker auf der ganzen Welt unterscheiden zwischen Trinkwasser und Heilwasser. Woher kommt dieses Phänomen und wieviel ist die Kraft des Glaubens? Von überall pilgern zahlreiche Menschen zu ganz bestimmten Wasserquellen. Eine sagenumwobene Wasserquelle ist in Lourdes, einem Wahlfahrtsort in Südfrankreich. Dem Wasser werden heilige Kräfte nachgesagt. Es gibt fast 7’000 gemeldete Fälle, die nach dem Genuss des Wassers von ihren Leiden geheilt wurden. Davon hat die römisch-katholische Kirche 70 als Wunder anerkannt. Die genauen Gründe für die Spontanremissionen sind wissenschaftlich nicht bewiesen. Vielleicht war es auch die Kombination aus Beten und Glauben, was den Heilungsprozess einläutete. Der Wasserforscher Dr. Masaru Emoto hat für einige seiner Wasserkristallbilder das Lourdeswasser verwendet. Es gibt u.a. Theorien, die dem Lourdeswasser aufgrund seiner Fliessrichtung und der Wasserüberschneidung von bestimmten Winkeln und Formen, seine Wirkung zusprechen.

 

 

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Wasser als Informationsspeicher nach Masaru Emoto

† Dr. Masaru Emoto, ein japanischer Wissenschaftler der sich der Alternativmedizin verschrieben hat, setzte sich über 30 Jahre mit der Forschung des Wassers auseinander. In seinen Büchern „Liebe und Dankbarkeit: der universelle Lebenscode“, „die Botschaften des Wassers“ und „Wasser und die Kraft des Gebets“ präsentiert Emoto seine Entdeckungen, die u.a. Fotografien von Wasserkristallen beinhalten.

Er erwähnt dabei das Wasser geschmack-, geruch-, farblos und durchsichtig ist aber je nach Umfeld und der Information, der es ausgesetzt wurde, zeigt es uns Wasserkristalle in vielfältigen Formen.

Schöne Wasserkristalle bildeten Quellwasser, Grundwasser, berühmte Gewässer Japans und aller Welt, sowie qualitativ gutes Wasser aus dem Oberlauf von Flüssen. Kaum Kristalle weisen Leitungswasser, Regenwasser und Wasser aus dem Unterlauf der Flüsse auf.

Dr. Emoto und sein Team kam auf die Idee das Wasser mit Informationen zu versetzen, indem sie dem Wasser Musik vorspielten oder auf ein Stück Papier bestimmte Worte schrieben und diese dem Wasser zeigten. Dabei machten sie erneut Mikroskop-Fotografien.

Positive Worte wie „Liebe“ oder „Dankbarkeit“ bildeten Formen von regelmässigen Sechsecken. Wasser, dem berühmte klassische Stücke von Beethoven oder Tschaikowsky vorgespielt wurde, zeigte prachtvolle Kristalle. Worte, die als negativ assoziiert werden wie „Krieg“, „Dummkopf“, „Ich werde dich töten“ usw. brachten keine schönen Kristalle hervor. Das gleiche zeigte sich bei Musik, deren Texte überwiegend negative Worte beinhalte. Kein Wasserkristall, keine Schneeflocke ist genau wie die andere, so wie es keine identisch gleichen Menschen gibt. Selbst eineiige Zwillinge sind nicht gleich, da jeder äussere Einfluss eine Schwingung bedeutet, die Entwicklung und Ausrichtung des Zwillings beeinflusst (siehe Epigentik). Doch bildet eine konstante Schwingung, als Beispiel ein Klang immer eine Grundbewegung auf oder im Empfängerkörper. Die Experimente mit Chladnischen Klangfiguren weisen das sichtbar nach.

 

 

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Anfertigung einer Wasserkristall-Fotografie nach Masaru Emoto

Für eine Wasserkristall-Fotografie werden etwa 0.5 ml Wasser in einer Petrischale gefroren. Da der Kristall bei Zimmertemperatur sofort schmelzen würde, werden die Fotografien in einem besonderen Kühlraum bei minus 5 Grad angefertigt. Die Temperatur bleibt dabei konstant. Der Kristall wird bei 200-facher Vergrösserung im Auflichtmikroskop untersucht. Auf der Spitze der Probe zeigt sich bei gewissem Wasser eine einzige Schneeflocke, die dann fotografiert wird. Natürliche und gute Wasser weisen hier schöne und harmonische Formen auf. Der oben abgebildete Kristall zeigt ein Wasser, das 24 Stunden lang die Worte „Liebe und Dankbarkeit“ gesehen hat. Von allen Kristall-Fotografien, die Masaru Emoto angefertigt hat, beschäftigte ihn dieser schöne und stilvolle Kristall am stärksten. Für ihn sind es die Schlüsselbegriffe für unser Leben.

Diese Untersuchungsmethode ist wissenschaftlich nicht anerkannt, da der gleiche Kristall unabhängig vom Betrachter nicht zweimal identisch reproduzierbar ist. Nur was soll in der Schöpfung schon identisch sein, wenn doch alles konstant in Bewegung ist? Die geladenen Atome des Wassers reagieren auf die Atome umliegender Moleküle und ziehen sich an oder stossen sich dabei ab. Sie richten sich also nach der elektrischen Ladung anderer Moleküle aus. Es entstehen sogenannte H2O-Cluster, die über Wasserstoffbrücken zusammengehalten werden. Von Millisekunde zu Millisekunde verändert sich die Ausrichtung. Die sechseckige Form ist für Wassermoleküle energetisch eine besonders günstige Form.

 

Weitere Kristalle aus der Sammlung von Masaru Emoto

 

 

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Technische Trinkwasseraufbereitung

 

Heute versucht man bei diversen Wasseraufbereitungstechniken eine Wasser-Informierung zu erzeugen. Mittels Spiral-Verwirbelung oder Kontakt mit Edelmetallen oder Steinen, die so modifiziert wurden, dass diese eine festgelegte Eigenschwingung aufweisen, soll dem Wasser Information eingeimpft werden. Ob Wasser diese Schwingungen längerfristig speichern kann, ist nicht belegt. Jedoch sind die im Wasser gelösten Elementarteile für eine elektronische Spannung zuständig, womit das Wasser seine Leitfähigkeit erhält. Die Wasserverwirbelung nach Viktor Schauberg soll dem Wasser Energie zufügen und Schadstoffverbindungen auflösen. Bei vielen Trinkwasseraufbereitungsanlagen wird die Umkehrosmose eingesetzt, die Wasser mit Druck durch Osmosefiltern leiten. Dadurch werden gelöste Stoffe im Wasser zurückgehalten. Es sinkt jedoch auch der ph-Wert des Wassers, was es leicht sauer für den Körper macht. Mit ultraviolettem Licht wird Wasser entkeimt, was beispielsweise bei Kläranlagen genutzt wird.

 

 

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Welches Wasser soll ich trinken?

Das für den Körper geeignetste Wasser ist frisches Quellwasser. Quellwasser ist am aktivsten, andere sagen, am lebendigsten. Es beinhaltet genügende Mengen an Salzen, damit der Körper das Wasser halten kann und nicht, trotz grosser Wassermenge z.B. beim Sport dehydriert. Wasser aus der PET-Flasche ist am wenigsten zu empfehlen, da sich darin Giftstoffe wie z.B. Weichmacher lösen können. Das PET-Wasser ist für gewöhnlich arm an Salzen. Leitungswasser ist dem PET-Wasser vorzuziehen. Wer viel Wasser trinkt, der kann eine kleine Menge an qualitativem Meersalz oder Bergsalz und Magnesium (z.B. Magnesiumchlorid) dem Wasser beifügen, um es dadurch zu mineralisieren. Dennoch ist die wohl beste Begleitzutat für jedes Getränkt und jedes Lebensmittel dein eigener Wunsch mit einem schönen Gefühl verbunden.